Seine derb-deftige Art, den „Kröver Nacktarsch“ auf vielfältige Weise zu präsentieren, gefiel nicht Jedem, aber Vielen, auch Prominenten. „Der Dicke“ machte wie kein anderer Kröver den „Kröver Nacktarsch“ und damit auch Kröv weithin bekannt. Der frühe Aufschwung von Weinbau und Tourismus in den 1950er Jahren ist auch sein Verdienst. Wir Kröver wollen ihn dankbar in unserer Erinnerung behalten!
Der „Jungle Dick“ Matthias Junglen (1897-1967) war Winzer und Gastwirt in Kröv. Wegen seiner Leibesfülle nannten ihn die Kröver bald nur noch „de Jungele Décke“. Wenn sie wegen seines guten Weines zu ihm wollten, dann nannten sie nie den Namen seiner Schenke; sie sagten: „Wir gehen bei den Dicken“! (hochdeutsch: zum Dicken) Das sagen die Kröver immer noch, über 50 Jahre nach seinem Tod! Seine vielen rheinischen Freunde und Gäste nannten ihn „Jungle Dick“. Unter diesem Namen warb er unermüdlich für den Kröver Wein.
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Seine derb-deftige Art, den „Kröver Nacktarsch“ auf vielfältige Weise zu präsentieren, gefiel nicht Jedem, aber Vielen, auch Prominenten. „Der Dicke“ machte wie kein anderer Kröver den „Kröver Nacktarsch“ und damit auch Kröv weithin bekannt. Der frühe Aufschwung von Weinbau und Tourismus in den 1950er Jahren ist auch sein Verdienst. Wir Kröver wollen ihn dankbar in unserer Erinnerung behalten!
Der „Jungle Dick“ Matthias Junglen (1897-1967) war Winzer und Gastwirt in Kröv. Wegen seiner Leibesfülle nannten ihn die Kröver bald nur noch „de Jungele Décke“. Wenn sie wegen seines guten Weines zu ihm wollten, dann nannten sie nie den Namen seiner Schenke; sie sagten: „Wir gehen bei den Dicken“! (hochdeutsch: zum Dicken) Das sagen die Kröver immer noch, über 50 Jahre nach seinem Tod! Seine vielen rheinischen Freunde und Gäste nannten ihn „Jungle Dick“. Unter diesem Namen warb er unermüdlich für den Kröver Wein.
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Der „Jungle Dick“ Matthias Junglen (1897-1967) war Winzer und Gastwirt in Kröv. Wegen seiner Leibesfülle nannten ihn die Kröver bald nur noch „de Jungele Décke“. Wenn sie wegen seines guten Weines zu ihm wollten, dann nannten sie nie den Namen seiner Schenke; sie sagten: „Wir gehen bei den Dicken“! (hochdeutsch: zum Dicken) Das sagen die Kröver immer noch, über 50 Jahre nach seinem Tod! Seine vielen rheinischen Freunde und Gäste nannten ihn „Jungle Dick“. Unter diesem Namen warb er unermüdlich für den Kröver Wein.
Seine derb-deftige Art, den „Kröver Nacktarsch“ auf vielfältige Weise zu präsentieren, gefiel nicht Jedem, aber Vielen, auch Prominenten. „Der Dicke“ machte wie kein anderer Kröver den „Kröver Nacktarsch“ und damit auch Kröv weithin bekannt. Der frühe Aufschwung von Weinbau und Tourismus in den 1950er Jahren ist auch sein Verdienst. Wir Kröver wollen ihn dankbar in unserer Erinnerung behalten!
Seine derb-deftige Art, den „Kröver Nacktarsch“ auf vielfältige Weise zu präsentieren, gefiel nicht Jedem, aber Vielen, auch Prominenten. „Der Dicke“ machte wie kein anderer Kröver den „Kröver Nacktarsch“ und damit auch Kröv weithin bekannt. Der frühe Aufschwung von Weinbau und Tourismus in den 1950er Jahren ist auch sein Verdienst. Wir Kröver wollen ihn dankbar in unserer Erinnerung behalten!
Der „Jungle Dick“ Matthias Junglen (1897-1967) war Winzer und Gastwirt in Kröv. Wegen seiner Leibesfülle nannten ihn die Kröver bald nur noch „de Jungele Décke“. Wenn sie wegen seines guten Weines zu ihm wollten, dann nannten sie nie den Namen seiner Schenke; sie sagten: „Wir gehen bei den Dicken“! (hochdeutsch: zum Dicken) Das sagen die Kröver immer noch, über 50 Jahre nach seinem Tod! Seine vielen rheinischen Freunde und Gäste nannten ihn „Jungle Dick“. Unter diesem Namen warb er unermüdlich für den Kröver Wein.
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Seine derb-deftige Art, den „Kröver Nacktarsch“ auf vielfältige Weise zu präsentieren, gefiel nicht Jedem, aber Vielen, auch Prominenten. „Der Dicke“ machte wie kein anderer Kröver den „Kröver Nacktarsch“ und damit auch Kröv weithin bekannt. Der frühe Aufschwung von Weinbau und Tourismus in den 1950er Jahren ist auch sein Verdienst. Wir Kröver wollen ihn dankbar in unserer Erinnerung behalten!
Der „Jungle Dick“ Matthias Junglen (1897-1967) war Winzer und Gastwirt in Kröv. Wegen seiner Leibesfülle nannten ihn die Kröver bald nur noch „de Jungele Décke“. Wenn sie wegen seines guten Weines zu ihm wollten, dann nannten sie nie den Namen seiner Schenke; sie sagten: „Wir gehen bei den Dicken“! (hochdeutsch: zum Dicken) Das sagen die Kröver immer noch, über 50 Jahre nach seinem Tod! Seine vielen rheinischen Freunde und Gäste nannten ihn „Jungle Dick“. Unter diesem Namen warb er unermüdlich für den Kröver Wein.
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